“Mar ’eh heisst Antlitz, Zeichen. Das hebräische Wort kann auch die Aura eines Gesichtes meinen, eine schöne Erscheinung, etwas Wunderbares, das plötzlich vor dir aufscheint”. Diesen Prozess der Entstehung des Klanges lotet die brillante Leila Josefowicz in Matthias Pintschers Werk für Violine und Orchester aus. Er dirigiert zudem das selten gespielte “Le martyre de Saint Sébastien”.
Tonhalle-Orchester Zürich
Matthias Pintscher, Leitung
Leila Josefowicz, Violine
Sophia Burgos, Sopran
Martina Gedeck – Official Fanpage, Sprecherin
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath, Einstudierung
Claude Debussy: Aus: “Images”, Nr. 3 “Rondes de printemps”
Matthias Pintscher: “Mar’eh” für Violine und Orchester
Claude Debussy: “Le martyre de Saint Sébastien”
Scritto da Zero Zurich