Wenn elf Italiener zusammen spielen, kommt’s zwar meistens gut, aber nicht immer; wenn es diese drei tun, hingegen schon! Scherz beiseite: Andrea Di Ceglie, Fedele Ladisa und Luigi Tutolo starten seit 2013 gewaltig durch. Ob in Form von EPs auf Jennifer Cardini’s Label Correspondant, dem hochgehypten Ellem von Maceo Plex oder in derjenigen der Alternativinterpretion für Tracks von WhoMadeWho, Stephan Bodzin oder Sailor & I; hier ist alles Gold was klingt. In ihren Live Sets, die weltweite hohe Wellen schlagen, werden verschiedenste analoge Instrumente genauso spielerisch wie zielsicher eingesetzt. Halt so, wie das Vollblutmusiker zu tun pflegen. Verständlich, dass sich die drei mittlerweile ihre Bookings aussuchen können.