In “Oxy Moron” von Malika Fankha steht das geschlechtsneutrale Cyborg – halb Maschine, halb Mensch – im Mittelpunkt. Durch seine menschenähnliche Erscheinung und roboterhaftes Verhalten weicht es dualen Kategorisierungen aus:
Was ist echt? Was ist gefälscht? Was Mann? Was Frau? Was Fiktion und was Realität? Was Erinnerung und was Zukunftsvision? Und was bedeutet in unserer Zeit “normal”, wenn sich Identitäten, sozialer Status und Körperlichkeiten im steten Wandel befinden? Oxy Moron jongliert mit diesen Widersprüchlichkeiten und hinterfragt unser Denken in Stereotypen.
Künstlerische Leitung und Performance Malika Fankha
Makeup, Kostüm, Bühne Valerie Reding
Musik Dark Euphoria feat. AC/BOY
Technische Leitung David Baumgartner
Outside Eye Anna Mendelssohn
Produktionsleitung Sophie Schmeiser, Eva Holzinger
Eine Produktion von FANKS Productions/Malika Fankha
Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Bundeskanzleramt (BKA) Österreich, Stadt Wien MA 7, im flieger, Fondation Nestlé pour l’Art, Schweizerische Botschaft in Österreich
Scritto da Zero Zurich