Barocke Götterfunken
Albrecht Mayers Oboenspiel lässt weltweit aufhorchen: Da ist von „Götterfunke“ die Rede, von der „wundersamen Oboe“ oder davon, dass er sie „zum Verführungs-instrument erhebt“. Der Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker macht sich auch als Solist einen Namen, wird von Echo-Klassik mehrfach als Instrumentalist des Jahres ausgezeichnet und von Gramophone in die „Hall of Fame“ aufgenommen.
Zur Eröffnung des Festivals spielt er mit dem Orchester Stringendo barocke Konzerte.
Albrecht Mayer, Oboe
Vital Julian Frey, Cembalo
Stringendo, Festivalorchester
Programm
Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
Concerto ripieno für Streicher in g-Moll RV 156
Allegro – Adagio – Allegro
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Konzert für Oboe d’amore und Orchester in A-Dur BWV 1055
Allegro moderato – Larghetto – Allegro ma non tanto
Tomaso Albinoni (1671 – 1751)
Sonata a cinque für Streicher op. 2 Nr. 6 g-Moll
Adagio – Allegro – Grave – Allegro
Alessandro Marcello (1673 – 1747)
Konzert für Oboe und Orchester in d-Moll
Andante e spiccato – Adagio – Presto
Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
Konzert für Oboe und Orchester in C-Dur RV 450
Allegro molto – Larghetto – Allegro
Geschrieben von Zero Zurich