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Restaurant Noir

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Restaurant Noir Schifflände , 6
Zurich

Zeitplan

  • lunedi 11:30–15 , 18–23:30
  • martedi 11:30–15 , 18–23:30
  • mercoledi 11:30–15 , 18–23:30
  • giovedi 11:30–15 , 18–23:30
  • venerdi 11:30–15 , 18–00:30
  • sabato 11:30–15 , 18–00:30
  • domenica 11:30–15 , 18–23:30

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Mit dem neuen Restaurant „Noir“ ist Zürichs Altstadtquartier rechts der Limmat um einen authentischen gastronomischen Fixpunkt reicher. Basierend auf den Visionen von Inhaber Claudio Denz setzte Architekt Ralph Grieco von Rubertone Design Concept diese Vorgaben durchdacht um. Beratend stand Denz ausserdem die in Zürichs Gastroszene bestens bekannte Jeannine Meili zur Seite, die in Zollikon das Restaurant „Rössli“ und das „Pflugstein“ in Erlenbach führt.

Im „Noir“ werden für alle Gerichte ausschliesslich handverlesene, beste lokale Produkte verwendet. Auch bei den Getränken gibt es Lokales zu entdecken. So stammt das Bier im Offenausschank zum Beispiel von der kleinen Hofbrauerei Hopfentropfen in Stammheim, der Kaffee von der Rösterei Rickli. Abgerundet wird das kulinarische Angebot durch ein umfangreiches Weinangebot – darunter auch ein ausgewähltes Sortiment an Weinen im Offenausschank – das mit Klassikern und beeindruckenden Raritäten überzeugt. Auf der Karte stehen Weine aus den berühmtesten Anbaugebieten der Welt, darunter von den eigenen Weingütern der Familie Denz und von weiteren bekannten Produzenten.

Beim hochwertigen Interieur des Lokals treffen klassische Elemente aus Messing, Leder, Marmor und Holz auf exquisite Lalique Kristallpanelen und ausgewählte Fotokunst aus der renommierten Zürcher Galerie Bildhalle. Die eigens für das Restaurant angefertigten Tische aus recyceltem Eisenholz verfügen über integrierte Messing‐Rechauds und passen perfekt zu den langen Sitzbänken aus dunklem Leder im Chesterfield Stil. Für ein stimmiges Ambiente sorgen zusätzlich auch ausgefallene und kunstvolle Lampen. Kultiger Blickfang sind zum Ersten die 21 alten Hermes Baby Schreibmaschinen an der Wand im Treppenaufgang. Zum Zweiten sind das sicher auch die vom Schweizer Künstler Sebastian Schaub speziell für das Restaurant designten Messer.

Trotz des luxuriös‐eleganten Designs ist das „Noir“ aber alles andere als ein kompliziertes, elitäres Lokal. Und doch folgt es höchsten Qualitätsstandards. Erstklassige Produkte und deren sorgfältige Zubereitung in Kombination mit einem herzlichen französischen Charme sorgen für ein nachhaltiges gastronomisches Erlebnis in unkomplizierter familiärer und doch stimmungsvoller Atmosphäre. Inhaber Claudio Denz erklärt: „Uns war es wichtig, ein angenehmes Lokal für all diejenigen zu schaffen, die gerne bewusst geniessen und ein schönes Design zu schätzen wissen. Das ‚Noir’ soll mit seinem exzellenten kulinarischen Angebot zu fairen Preisen zum Treffpunkt für Fleischliebhaber und Genussmenschen gleichermassen werden und sich langfristig etablieren.“

„Walk‐in-Prinzip“ im Erdgeschoss, Reservationen im ersten Stock Spontan Lust auf einen Lunch oder auf ein Dinner? Kein Problem, denn im Erdgeschoss des 60‐plätzigen Restaurants werden die Tische schnell und unkompliziert auf der Basis von „first come, first serve“ vergeben. Und falls es einmal ein romantisches Tête‐à-Tête oder ein Essen mit Freunden sein soll, ist das ebenfalls kein Problem. Denn im ersten Stock nimmt das „Noir“‐Team gerne Reservationen entgegen. Nicht zuletzt deshalb eignet sich dieser Restaurantteil auch sehr gut für Gruppen und Anlässe für bis zu 30 Personen. Zusätzlich lädt in der warmen Jahreszeit die grosszügige Terrasse mit 60 Plätzen direkt am Hechtplatz zum Geniessen und Verweilen ein. Und das Beste kommt zum Schluss: Das Restaurant ist sieben Tage die Woche geöffnet, Bestellungen werden von Sonntag bis Donnerstag bis 22.30 Uhr und Freitag und Samstag sogar bis 23.30 Uhr angenommen. Perfekte Bedingungen also auch für Nachtschwärmer.