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ven 14.01 2022

Le Comte Ory

Dove

Opernhaus Zürich
Falkenstrasse, 8008 Zurich

Quando

venerdì 14 gennaio 2022
H 20:00 - 22:55

Quanto

29.00 - 230.00 CHF

Foto di T+T Fotografie / Toni Suter

Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini (1792-1868)
Libretto von Eugène Scribe und Charles-Gaspard Delestre-Poirson

Musikalische Leitung Victorien Vanoosten, Inszenierung Moshe Leiser, Inszenierung Patrice Caurier, Bühnenbild Christian Fenouillat, Kostüme Auguste Cavalca, Lichtgestaltung Christophe Forey, Lichtgestaltung Martin Gebhardt, Choreinstudierung Janko Kastelic, Dramaturgie Michael Küster

La comtesse Adèle Brenda Rae
Ziyi Dai (20 Jan)
Isolier Rebeca Olvera
Ragonde Liliana Nikiteanu
Alice, une paysanne Chelsea Zurflüh
Le Comte Ory Edgardo Rocha
Raimbaud Oliver Widmer
Le Gouverneur Andrew Moore
Coryphées Bożena Bujnicka
Freya Apffelstaedt (31 Dez / 07, 09, 14, 16, 20 Jan)
Luis Magallanes (31 Dez / 07, 09, 14, 16, 20 Jan)
Benjamin Molonfalean (31 Dez / 07, 09, 16, 20 Jan)
Ilya Altukhov (31 Dez / 07, 09, 16, 20 Jan)
Gérard Alejandro Del Angel
Mainfroy Savelii Andreev
Luca Martin (14 Jan)
Un paysan Henri Bernard

Philharmonia Zürich
Chorzuzüger
Zusatzchor der Oper Zürich

In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung.

1828 in Paris uraufgeführt, gilt Gioachino Rossinis Le Comte Ory als eine der erotischsten Opern der musikalischen Weltliteratur. Der Titelheld Graf Ory ist ein ausgefuchster Schwindler und davon besessen, Frauen zu verführen. Als sämtliche Ehemänner in den Krieg ziehen müssen, ergreift Ory unverzüglich die Gelegenheit, sich an die weibliche Bevölkerung eines Dorfes heranzumachen. Die Frauen haben allerdings ein Keuschheitsgelübde abgelegt, und vor allem an der schönen Comtesse Adèle wird sich der liebestolle Graf die Zähne ausbeissen. Auch eine Verkleidung als Nonne nützt ihm nichts. Immer wieder wird er enttarnt und muss schliesslich von dannen ziehen, ohne an sein Ziel gelangt zu sein.

Moshe Leiser und Patrice Caurier haben die Handlung vom Mittelalter ins spiessbürgerlich-lustfeindliche Ambiente eines französischen Dorfes in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts verlegt. Die gefeierte Inszenierung verspricht ein Wiedersehen mit der amerikanischen Sopranistin Brenda Rae, die in Zürich bereits als Konstanze in Mozarts Entführung aus dem Serail begeisterte. Jetzt präsentiert sie sich erstmals als Comtesse Adèle. Der uruguayische Tenor Edgardo Rocha singt den Grafen, Rebeca Olvera ist erneut in der Hosenrolle des Pagen Isolier zu erleben. Victorien Vanoosten dirigiert die Philharmonia Zürich.

Scritto da Zero Zurich