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Schauspielhaus Pfauen

Kontakte

Schauspielhaus Pfauen Rämistrasse , 34
Zurich

Zeitplan

  • lunedi 11–19
  • martedi 11–19
  • mercoledi 11–19
  • giovedi 11–19
  • venerdi 11–19
  • sabato 14–19
  • domenica chiuso

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Das Schauspielhaus Zürich ist mit jährlich 150.000 Zuschauern eine der wichtigsten Kulturinstitutionen der Schweiz. Seine internationale Ausstrahlung schlägt sich im überregionalen Medienecho ebenso nieder wie in europaweiten Gastspielen und wiederholten Einladungen zum renommierten Berliner Theatertreffen.

Seit 2009 wird das Schauspielhaus mit seinen 260 festen Mitarbeitenden und einem Ensemble von rund 30 Schauspielern von der Regisseurin Barbara Frey geleitet. Bekannte Vorgänger waren Matthias Hartmann, Christoph Marthaler, Gerd Leo Kuck, Harry Buckwitz, Leopold Lindtberg, Oskar Wälterlin. Barbara Frey ist die 15. Intendantin seit der Gründung der Schauspielhaus Aktiengesellschaft 1938 und die erste Frau in diesem Amt.

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Als „roten Faden“ für ihr Programm nannte sie zu Amtsantritt „Ausgewogenheit und Vielfalt. Junge und gestandene Regisseure, tolle Klassiker, die als Ensemblestücke funktionieren und eine Duftmarke mit neuen und dramatisierten Stoffen. Das Zürcher Haus ist offen für ein grosses Theaterpanorama.

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Der Pfauen, gegenüber vom Kunsthaus am Heimplatz/Rämistrasse gelegen, ist die grösste Bühne des Schauspielhauses. Architektonisch eine so genannte Guckkastenbühne, bietet der Pfauen – im Parkett, im Rang und in den Logen – bis zu 750 Zuschauern Platz. Zehn Neuinszenierungen pro Saison stehen auf dem Spielplan, fast täglich wird auf der Pfauenbühne gespielt. Neben bekannten Klassikern – Antike, Shakespeare-Zeit, deutsche Klassik und klassische Moderne – sind vermehrt auch neue Stücke und Uraufführungen Teil des Pfauen-Repertoires.

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Im Untergeschoss des Pfauen betreibt das Schauspielhaus eine weitere kleine Theaterbühne – die Kammer: Im Sommer 2006 wurde sie umgebaut und neu ausgestattet und bietet nun Platz für ca. 70 Zuschauer. Junge Regisseure und Regieassistenten haben hier die Möglichkeit, mit dem Ensemble eigene Handschriften zu erproben.