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gio 31.05 2018

Turandot

Dove

Opernhaus Zürich
Falkenstrasse, 8008 Zurich

Quando

giovedì 31 maggio 2018
H 19:00

Quanto

29.00 - 270.00 CHF

Opernhaus Zürich - Turandot - Oper von Giacomo Puccini - 2015/16 ©Judith Schlosser, e-mail: j_schlosser@bluewin.ch, Bankverbindung: ZKB, 1137-0586.405, IBAN:CH7000700113700586405, SWIFT:ZKBKCHZZ80A

Lyrisches Drama in drei Akten und fünf Bildern von Giacomo Puccini (1858-1924)
Libretto von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Lucio Graf Gozzi
Vervollständigung des dritten Aktes von Franco Alfano (Zweite Fassung)

Dirigent Giampaolo Bisanti Inszenierung Giancarlo del Monaco Bühne und Kostüme Peter Sykora Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Janko Kastelic

Turandot Martina Serafin
Liù Guanqun Yu
Calaf Aleksandrs Antonenko
Timur Wenwei Zhang
Ping Yuriy Yurchuk
Pang Spencer Lang
Pong Iain Milne
Altoum Bogusław Bidziński
Mandarin Ildo Song
Chor der Oper Zürich
Chorzuzüger
Zusatzchor der Oper Zürich
SoprAlti der Oper Zürich
Kinderchor der Oper Zürich
Statistenverein am Opernhaus Zürich

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung.

Giacomo Puccinis letzte Oper Turandot nach Carlo Gozzi spielt in einem märchenhaft-düsteren China. Dort herrscht eine repressive Gesellschaftsordnung, die sich in dem blutigen Rache-Ritus der Prinzessin Turandot kristallisiert: Turandot lockt mit ihrer kalten Schönheit scharenweise Freier an und liefert sie dann mittels unlösbarer Rätsel dem Henker aus. Bis eines Tages der entthronte Tatarenkönig Timur, sein Sohn, Prinz Calaf, und die Sklavin Liù erscheinen: Unerschrocken stellt sich Calaf den drei Rätseln der grausamen Prinzessin, löst sie und wird am Ende mit ihrer Liebe belohnt.

Puccinis unvollendet gebliebene Partitur besticht durch raffinierte Exotik und eine gekonnte Mischung aus Tragik und skurrilem Witz. Sie spannt den Bogen von pompösen Massenszenen über leidenschaftliches Pathos zwischen Turandot und Calaf bis zu den auf die Commedia dell’arte zurückgehenden Figuren Ping, Pang und Pong. Martina Serafin, eine der grossen Turandots von heute, kehrt ans Opernhaus Zürich zurück. Sie hat die grausame Prinzessin zuletzt mit grossem Erfolg beim Puccini-Festival in Torre del Lago und zuvor in der Arena di Verona gesungen. Guanqun Yu, die Mimì in unserer Bohème, singt die aufopferungsvolle Liù, Aleksanders Antonenko, zuletzt in Zürich zu erleben als Radames in Aida und Hermann in Pique Dame, singt Calaf. Generalmusikdirektor Fabio Luisi übernimmt die musikalische Leitung.

Scritto da Zero Zurich