Or That the Past May Yet Have Another Future
Die amerikanische Performance-Theoretikerin Rebecca Schneider spricht über eine Theorie der Geste.
Rebecca Schneider hält in der von Sylvia Sasse und Dorota Sajewska neu begründeten Reihe PATH – Performance Art (as) Theory erstmals einen Vortrag über „Gesture in the Times of Hands Up or That the Past May Yet Have Another Future“ halten.
In diesem Vortrag versucht sie, eine Theorie der Geste zu entwickeln, die auf einer reiterativen und reirruptiven Körperperformance basiert. Schneider wird diese Theorie der Geste vor allem auf die Gesten des politischen Aktivismus beziehen.
PATH ist eine Kooperation des ZKK mit dem ERC-Projekt „Performance Art in Eastern Europe (1950-1990): History and Theory“.
Geschrieben von Zero Zurich